María Dueñas

Violine

© Xenie Zasetskaya

Die spanische Geigerin María Dueñas verzaubert ihr Publikum mit der atemberaubenden Vielfalt an Farben, die sie ihrem Instrument entlockt. Ihr technisches Können, ihre künstlerische Reife und ihre kühnen Interpretationen bilden die Inspiration für begeisterte Rezensionen und bringen ihr Einladungen der weltbesten Orchester und Dirigenten ein.

Geboren 2002 in Granada, wurde sie bereits im Alter von sieben Jahren am Konservatorium ihrer Heimatstadt aufgenommen. Seit 2016 studiert sie bei dem weltbekannten Geigenlehrer Boris Kuschnir an der Musik und Kunst Privatuniversität in ihrer Wahlheimat Wien. Nach einer Reihe von ersten Preisen bei renommierten internationalen Wettbewerben ist sie heute weltweit gefragt und konzertiert mit führenden Orchestern wie Pittsburgh Symphony Orchestra, Philadelphia Orchestra, San Francisco Symphony, Staatskapelle Berlin und NHK Symphony Orchestra unter Dirigenten wie Manfred Honeck, Yannick Nézet-Séguin, Marek Janowski, Daniel Harding, Jukka-Pekka Saraste, Kent Nagano und Herbert Blomstedt. Eine enge Verbindung pflegt sie zu Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel.

Als Exklusivkünstlerin der Deutschen Grammophon veröffentlichte sie 2023 ihr erstes Album Beethoven and Beyond mit Manfred Honeck und den Wiener Symphonikern.

María Dueñas spielt die Nicolò Gagliano-Violine von 17?4, eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben, und die Stradivari „Camposelice“ von 1710, die ihr von der Nippon Music Foundation zur Verfügung gestellt wurde.