„Mit ihrer ersten EP ,Mela – The Moony Sessions? bekommen wir einen vielversprechenden Vorgeschmack auf das Debütalbum von Marie Spaemann, die auf betörende Weise Soul und Jazz mit einem Hauch Klassik verbindet.“ (Dagmar Golle, Bayerischer Rundfunk)
Der musikalische Weg der Cellistin und Singer-Songwriterin Marie Spaemann ist einerseits von einer regen und vielseitigen Konzerttätigkeit, andererseits von ihrem kontemplativen und neugierigen Zugang zu den unterschiedlichen Formen des Kunstschaffens geprägt.
Mit ihrem Cellospiel gewann Marie Spaemann den „Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb“ in Pörtschach. Wenige Jahre später tourte sie als Solo-Vorband und Sängerin des Elektroswing-Pioniers [dunkelbunt] durch Deutschland und Österreich.
Neben Auftritten als Solistin in Begleitung zahlreicher Orchester (u. a. Norddeutsche Philharmonie, Zagreber Philharmoniker und Kroatisches Kammerorchester) führen ihre Konzerte sie auf unterschiedlichste Bühnen internationaler Festivals, darunter die Festivals :alpenarte und More Ohr Less in Österreich, das FESTIVAL NEXT GENERATION in der Schweiz, das PODIUM Festival sowie das Fusion Festival in Deutschland, das Dubrovnik Summer Festival in Kroatien, das Puplinge Classique Festival in Frankreich, das südkoreanische Festival Classic Garden sowie Konzerthaus International in New York.
2018 trat Marie Spaemann mit ihrem Solo-Programm u. a. bei der Cello Biennale Amsterdam auf und spielte mit ihrem Duo mit Christian Bakanic (Akkordeon) im Berio-Saal des Wiener Konzerthauses. Sie performt außerdem regelmäßig als Solistin in der Produktion „The World of Hans Zimmer“, die seit Mitte März 2019 die großen Arenen und Hallen Europas bespielt.