Felicia Gulda ist eine in Wien ansässige Multimedia-Künstlerin mit Türkischen und Japanischen Wurzeln. Sie spezialisiert sich auf Konzepte wie Gestaltwandel, Faltung, Strukturen und Mustern in ihrer Arbeit. Ihre künstlerische Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf Diaspora-Themen und umfasst eine Vielfältigkeit in ihren künstlerischen Praktiken. Felicias interdisziplinärer Ansatz beschäftigt sich mit Begriffen wie Transkulturalität, Zugehörigkeitsgefühl und der doppelten Nationalitätsmoral, und behandelt sensible und gesellschaftsnahe Themen.
Sie nahm bereits an renommierten Veranstaltungen teil, und stelllte ihre Werke u.A.: Angewandte Festival, Podium Festival in Esslingen, und in der Gallerie Petra Seiser aus. Derzeit studiert sie Kunst- und Gesellschaftsstudien am Fachbereich Cross-Disciplinary Strategies an der Universität für angewandte Kunst in Wien.